Ich-bin-fremdgegangen-Set

Ich bin ja eher darauf bedacht, sämtliche Spuren meines Fremdgehens zu vertuschen. So ist zum Beispiel immer mal wieder eine gründliche Autoreinigung fällg, um alle Haare zu beseitigen, die zu blond, zu rot oder zu lang sind. Auch der Muschisaft von K. hinterließ auf dem Beifahrersitz deutliche Flecken. Ganz tückisch sind auch die fremden Haare an der Bekleidung, besonders im Slip sollten sie sich nicht finden lassen. Da kann man ganz leicht mal in Erklärungsnöte kommen.

Aber es gibt anscheinend auch Leute, die absichtlich solche Ich-bin-fremdgegangen-Spuren legen um den Partner eifersüchtig zu machen oder ihn ein bischen herauszufordern, sich wieder mehr mit ihm zu beschäftigen. Das Set enthält 9 "Werkzeuge" mit denen man sich Knutschflecke oder Spuren einer Fesselung oder Kratzer von Fingernägeln auf der Haut anbringen kann - also nicht nur einfach so aufgemalt. Dann gibts noch etwas Parfüm und etwas Lippenstift dazu.

Und für die an der Nase herumgeführte Parterin empfehle ich das Sperma-Nachweis-Set, dessen Beweiskraft ich ja nach wie vor anzweifle.

weiße Stiefel

So Ladies, nehmt Euch da mal bitte ein Beispiel dran. So gehört sich das, auch im Sommer:



Foto von sarahkim unter cc-Lizenz

weißes Golf Eins Cabriolet

Gestern fuhr vor mir ein weißes Golf Eins Cabriolet und dabei fiel mir eine meiner bisher unrühmlichsten Geschichten ein.

Es war schon vor einigen Jahren im brütend heißen Sommer. In einer kleinen Seitenstraße sprach ich sie aus dem Auto heraus an.
Sie war jung, süß und knackig und herrlich gebräunt. Ihre Haare waren ein langer roter Busch aus vielen kleinen Löckchen. Sie trug einen langen, luftigen und dünnen Rock und eine Wickelbluse.

Nachdem ich sie angequatscht hatte, fuhren wir aus der Stadt heraus - auf einen kleinen Feldweg, von wo aus man die Stadt überschauen konnte. Ich legte meinen Arm um sie, streichelte ihre Schulter und ihren Nacken. Ich beugte mich zu ihr hinüber knutschte sie ab. Mit der linken Hand befummelte ich ihre Titten und mit der rechten Hand versuchte ich auf dem Rücken ihr Top zu öffnen. Nach einigen anstrengenden aber erfolglosen Versuchen gab ich es auf. Nachdem ihr Top nun schon reichlich zerwühlt war, zeigte sie mir, daß es vorn unter ihren Brüsten zusammengeknotet war. Da wurde mir dann auch klar, daß ich es von hinten niemals hätte öffnen können.

Nachdem nun jeder Hauch von Erotik verflogen war und ich mich total blamiert hatte, redeten wir dann noch eine Weile. So erfuhr ich von ihr, daß sie momentan keine richtige Beziehung hat, sondern eher so eine Art Geliebte ist. Ihr Stecher hat eine Frau, aber er trifft sich ab und zu mit ihr zum vögeln. Den letzten Fick hatten sie deshalb in seinem Büro auf dem Schreibtisch.

Ihr Stecher fuhr übrigens das besagte weiße Einser Golf Cabriolet. Sogar die Persenning war weiß. Ich weiß das, weil wir ihn mit seiner Frau gesehen haben, als wir in Richtung Feldweg fuhren.

Ungefähr zwei Jahre später habe ich sie dann mal in einer Disko wiedergetroffen. Ich erinnerte mich zwar ganz dunkel daran sie zu kennen, wußte aber nicht mehr woher. Aber da auch sie mich erkannte, wechselten wir ein paar belanglose Worte und gingen dann unserer Wege. Meine Kumpels fragten mich natürlich, woher ich eine solche Traumfrau kennen würde, aber ich sagte nur: Man kennt sich halt. Erst später sagte ich in bierseliger Offenheit einem meiner Kumpels, daß ich mit der schonmal was hatte. Glaubte er mir aber nicht.

Ihr Auftritt in der Disko war aber auch denkwürdig: Immernoch viele lange rote Haare mit vielen kleinen Löckchen. Braungebrannt und langes blaues dünnes Kleidchen mit Bikiniträgern, also nur mit einer Schleife hinter dem Hals zusammengebunden. Der Rücken war fast bis zum knackigen braunen Arsch frei.

Schluß mit K.

Gestern abend schrieb ich K. eine SMS und fragte an, was sie macht und ob sie Zeit hat. Aber sie war im Kino.

Schon letzte Woche schrieb sie mir ja, daß sie Eis essen waren und dann Fußball gucken wollten.

Aber erst gestern habe ich dann richtig gecheckt, was Sache ist. Ich fragte sie, ob sie jetzt einen neuen Freund hätte. Die Antwort war ja eigentlich schon klar: Ja, sozusagen, so irgendwie könnte man das so sagen. Achja und auf ein nächstes Treffen mit ihr bräuchte ich mir keine Hoffnungen mehr machen.

So schnell kanns gehen.

Shakiras Bauch

wow - in Shakiras neuem Video Hips Don't lie kann man wieder mal sehr schön ihren Bauch bewundern. Überhaupt ist sie in diesem Video wiedermal äußerst anbetungswürdig.

Homoblowjob

Ich hatte meinen Schwanz schonmal im Mund eines Kerls.

Das ist jetzt schon eine ganze Weile. Damals war ich anscheinend ganz schön verzweifelt auf der Suche nach einem Blowjob. Über ein Gay-Portal fand ich dann einen, der so wie ich noch nie etwas mit einem Mann hatte. Ich war auf der Suche nach einem, der meinen Schwanz blasen wollte und er war auf der Suche nach einem Schwanz. Gesucht und gefunden.

Er erzählte mir, wie gern er seine Freundin leckt, besonders gleich nachdem er sie gevögelt und ihre Muschi vollgepumpte hatte. Er mochte wohl den Geschmack des Spermas aus ihrer Muschi. Aber jetzt wollte er mal einen richtigen Schwanz blasen und den Saft schlucken. Gut, das konnte er haben.

Wir verabredeten uns nachts auf dem Parkplatz eines Discounters. Das eigentliche Treffen war wie in einem Kinofilm. Es ist dunkle Nacht, nur wenige Laternen erhellen die kleine Nebenstraße nur notdürftig. Ein silberner Kombi biegt in die kleine Straße ein, fährt langsam bis zur Mitte. In dem Moment kommt von der anderen Seite der Straße ein dunkler Kombi. Langsam fahren sie auf einander zu. Sie nähern sich, mustern sich gegenseitig, prüfen das Kennzeichen. Das Kennzeichen ist OK, es kann nur der Andere sein. Beide Autos stoppen Fahrertür an Fahrertür. Beide Scheiben sirren in einem Zug nach unten bis sie mit einem dumpfen Plopp kurz nacheinander stehen bleiben.

"Hi, ich bin X." - "Hi, ich bin Y." - "und nun?" - "Fahren wir dahinter - auf den Parkplatz, da ist es ruhig." - "Ok."

Die Fenster surren wieder nach oben, beide Kombis fahren los und treffen sich kurze Zeit später auf dem noch dunkleren Parkplatz wieder. Diesmal stehen sie nebeneinander.

Er steigt aus, öffnet meine Beifahrertür und setzt sich. Er ist groß und wirklich sehr kräftig gebaut. Nicht fett, aber kräftig. Seine Haare sind kurz rasiert und wenige Millimeter lang. Wir reden kurz über seine Freundin, seinen Wunsch und darüber, daß keiner etwas von unserem Treffen erfahren soll. Wegen unserer Frauen - und überhaupt, soll ja keiner wissen.

Im Nachhinein betrachtet gings dann ziemlich unerotisch weiter. Er sagt: "Na dann los!" Ich ringe noch kurz mit mir selbst aber ich gebe mir einen Ruck und öffne meinen Gürtel und dann die Knöpfe meiner Jeans. Ich ziehe die Jeans mitsamt dem Slip über die Schenkel. Er beugt sich über meinen Schwanz, hält ihn mit seiner rechten Hand seine warmen feuchten Lippen schließen sich um meine Eichel. Ich bin so aufgeregt, daß mein Schwanz nicht richtig hart wird. Die Gedanken und Zweifel in meinem Hirn machen meinen Schwanz zu einem Wackelpudding. Aber er läßt sich nicht beirren und bläst und lutscht meinen Schwanz, der sich nach und nach doch langsam aufrichtet und immer härter wird. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich nur auf das Gefühl wie mein Schwanz geblasen wird. Sein Kopf mit den kurz rasierten Haaren geht vor mir auf und nieder. Ich spiele kurz mit dem Gedanken meine Hand auf seinen Kopf zu legen um ihn etwas mehr nach unten zu pressen, aber ich lasse es.

Schon nach wenigen Minuten kommt es mir. Ich merke wie der warme Strahl durch meinen Schaft schießt. Er schluckt es ohne zu zögern. Er lutscht ein letztes Mal über meine Eichel und richtet sich dann wieder auf. Er beschwert sich noch, daß es so schnell ging. Er hätte sicher gern noch länger gemacht, aber für mich war es jetzt gut.

Er verabschiedet sich, steigt aus und wir sehen uns nie wieder.

Scheiß Alkohol

Ich hatte den heutigen Tag schon vor einigen Wochen auserwählt. Heute habe ich mein Auto in die Werkstatt gebracht und einen Werkstattersatzwagen bekommen. Das ist natürlich ein Glücksfall, wenn man fremdgehen möchte, weil man nicht mit seinem eigenen Auto zum Treff fahren muss. Das verringert natürlich die Gefahr, daß man später mal anhand des Autos wiedererkannt wird. Auch wichtig: Ich muss mir hinterher keine Sorgen machen, daß meine Frau mal ein langes schwarzes oder blondes Haar findet. Dann sind ja da noch diese Flecken auf den Polstern. Nicht nur Flecken von meinem Sperma, das daneben kleckert, sondern vor allem die Flecken auf ihrem Sitz. Also der Saft der aus ihrer Möse läuft, wenn sie feucht wird. Meistens helfe ich dann ja mit meinen Fingern nochmal kräftig nach.

Aber bei einem Mietwagen muss man es mit der Reinigung nicht so übertreiben. So gesehen war der Termin perfekt.

Ich hatte mir extra neue schwarze Kondome bereitgelegt. Eine Fünferpackung BillyBoys sollte ausreichen. Eigentlich wollte ich schwarze Gummis, aber der Automat hatte nur Bunte im Angebot. Immerhin waren zwei schwarze dabei.

Warum es schwarze Kondome sein sollten? Weil ich heute ihren Arsch ficken wollte und ich mir dachte, daß schwarz da am besten passt.

Ich hätte sie in den Kofferraum hineingebeugt oder einfach in offene Fenster hinein, jedenfalls so, daß sie ihren Arsch schön weit nach hinten reckt. Die Beine soweit gespreizt, daß sie gerade noch stehen kann.

Aber nein, sie hat sich heute das Fußballspiel angeschaut und war anschließend einfach zu besoffen um nochmal bis zu unserem Tereffpunkt zu laufen. Scheiss Alkohol.

90 Minuten fremdgehen

Jungs und Mädels, von jetzt an habt ihr genau 90 Minuten Zeit fremdzugehen. Mindestens 90 Minuten, in denen ihr ziemlich sicher ungestört rummachen könnt. Entweder sitzt der andere Mann vorm Fernseher und seine Frau kann völlig entspannt ausgehen - Weibertreff, klar. Oder er ist mit Fahnen und Trompeten beim PublicViewing, dann könnte man sie sogar zu Hause besuchen.

Wer schon immer mal auf die richtige Gelegenheit gewartet hat, sollte sich jetzt ranhalten. Wer es heute nicht mehr schafft, hat ja am Sonntag, 09. Juli, 20:00 Uhr noch eine Chance.

Bei mir hats heute nicht geklappt. Es war kein Termin mehr zu bekommen.

Nachtrag: Und weils bei mir nicht klappte, klappte es solidarischer Weise bei der deutschen Mannschaft auch nicht. Jungs, heute waren wir Leidensgenossen.

Mailverkehr

Ich sollte aufhören während der Arbeitszeit meine Mails zu lesen.

Besonders, wenn sich darin Bilder befinden und die Beschreibung einer schönen Phantasie.

In diesem Moment hatte ich mir so sehr gewünscht, einfach nur die Beine etwas spreizen zu müssen, damit sie meinen Schwanz blasen und meine Eier lecken kann.

Im Büro ist es leider nicht immer ganz einfach seinen Ständer zu verstecken. Da ist es am besten, schnell aufs Klo zu flüchten und sich Erleichterung zu verschaffen.

Aber es ist immer wieder prickelnd und aufregend. Ich mag solche Mails.

wunderschöner Po

Ein schöner Rücken kann entzücken - ein schöner Po sowieso.

Und dieser wunderschöne runde knackige Po, der heute an der Ampel plötzlich vor mir stand war einfach zum reinbeißen. Die dünne Stoffhose spannte sich darüber und saß schmiegte sich perfekt an den süssen Arsch. Bei jedem Schritt schob sich eine Arschbacke etwas nach oben und beim nächsten Schritt die andere. So rieben sich die Arschbacken aneinander und wackelten im Takt des Hüftschwungs vor mir her.

Video Hosting - Upload Video - Video Sharing
Nur irgendwie hab ich mein Spielzeug falsch herum gehalten. Bei www.dropshots.com kann man das Video auch nachträglich drehen.

Katja = Severine + Gloria

So, ich bin von meinem Treffen wieder da und um es gleich vorwegzunehmen: Es war ein Reinfall.

Eigentlich wollte ich mich ja mit einer Katja treffen, die ich im Chat kennengelernt hatte. So düste ich also wiedermal durch die schwarze Nacht um pünktlich 40 Minuten später bei McDonalds einzutreffen. Ich stehe auf dem Parkplatz und warte und warte, aber nichts passiert. Da ich ja jetzt ihre Handynummer habe, rufe ich die Nummer an und lasse es klingeln aber es geht niemand ran. Ich rufe nochmals und später lasse ich es nochmal klingeln. Später wird sie mir dann sagen, ich hätte immer zu schnell aufgelegt. Immer dann, wenn sie gerade rangehen wollte. Jaja, wers glaubt...

Ich ärgere mich schon, daß ich überhaupt losgefahren bin und will schon wieder nach Hause fahren. Kurz bevor ich auf die Autobahn fahren will, klingelt mein Handy. Die Stimme am Telefon sagt, daß sie nicht Katja ist, sondern die Freundin. Katjas Handy wäre kaputt und könne deshalb nicht anrufen. Als ich sage, daß ich bereits fast 20 Minuten vor Mac gewartet habe, sagt sie daß sie beide drin sitzen.

Alle Maschinen STOP! Anker werfen und wenden. Und tatsächlich sitzen bei Mac zwei Mädels, auf die ihre Beschreibung passt. Ich frage, welche von beiden meine Katja ist und beide sehen sich ungläubig an - Katja? - nee so heißt keine von beiden. Die eine heißt angeblich Gloria und meine Katja heißt angeblich Severine. Beide sind nicht mehr solo. Katja sieht süß aus, hat kurze schwarze Haare und eine Brille. Ihre Titten sitzen handgroß und prall wie zwei Kugeln hinter einem knappen grünen Top. Auf der Skala von 1 bis 10 würde sie eine 4 bekommen. Severine hatte schulterlange dunkelrote Haare und einen nicht zu verachtenden Busen mit großzügigem Einblick. Ihr Gesicht war jetzt nicht gerade das eines Models, aber sie hatte was. Der Strick ihres Stringtangas rollte sich über ihre Hüften, noch über dem Rand ihrer Hüfthose. Auf der Skala von 1 bis 10 würde sie eine 5 bekommen.

Aber beide quatschten eigentlich nur miteinander über irgendwelche Typen, die sie in Diskos kennengelernt hatten oder schickten sich und anderen Typen SMS. Also alles ziemlich kindisch.

Nach ca. 15 Minuten stößt dann der halbe Kindergarten, in Gestalt zweier Sprallos, zu uns. Sie begrüßen sich überschwänglich und das Geplapper geht munter weiter. Als Severine dann noch den einen oder anderen Typen grüßt, der an der Theke anstehht reicht es mir und ich trete den Rückzug an. "Also dann, machts gut Kinder. Ich werd jetzzt mal nach Hause machen." und ab der Fisch.

Ich glaube, ich bin einfach schon zu alt für dieses junge Gemüse.

schlechten Tag erwischt

Heute kamen gleich mehrere schlechte Nachrichten an einem Tag zusammen.

Zuerst schrieb mir H. daß sie sich ihr ganzes Leben versaut hätte, und sie deshalb erstmal eine Weile ihre Ruhe haben will. Nur wenige SMS später stellte sich allerdings heraus, daß es doch nicht ganz so dramatisch war und es schon irgendwie weitergehen wird. Thats life...

Dann schrieb mir H., daß sie irgendein Tier angefahren hätte und jetzt das Auto leicht kaputt ist. Thats life...

Und da dachte ich mir, daß das wohl ein schlechtes Ohmen für mein heutiges Treffen mit Katja sein würde. Und so kam es dann auch tatsächlich so, daß das Treffen ein Reinfall war. Thats life...

Diese Sache mit K.

Diese Sache mit K. beginnt mich zu langweilen, mir auf die Nerven zu gehen. Es reizt mich nicht mehr. Ich weiß schon vorher genau was passieren wird, wenn wir uns treffen. Anfangs will sie sich mir widersetzen. Aber spätestens wenn ich ihre Hose geöffnet habe, läßt sie mit sich machen was ich will.

Heute hatte ich schon wieder erst ein Treffen mit ihr ausgemacht und dann hab ich in den letzten fünf Minuten wieder abgesagt.

Aber ein Ende dieser Sache ist schon in Sicht. Nach dem Sommer wird sie in eine andere Stadt gehen. Weit weg von hier, zumindest ist es zu weit weg um sie mal eben kurz zu besuchen. Aber von Zeit zu Zeit wird sie aus beruflichen Gründen wieder in einer etwas näher gelegenen Stadt sein. Vielleicht werde ich sie dann mal besuchen, aber es wird wohl nicht mehr so viele Treffen geben und vor allem werden wir uns wohl nicht mehr so spontan treffen können.

Urlaubsfoto 2006

So, der Urlaub für dieses Jahr ist vorbei und abgehakt. Natürlich bin ich schön treu und brav gewesen, wie ja (fast) immer.

Der FKK-Strand war allerdings auch dieses Jahr wieder eine herbe Enttäuschung. Nur alte Säcke und Säckinnen präsentierten ihr faltiges Gewebe.

Der einzige Lichtblick war eine sehr braungebrannte, knackige Strandschönheit mit herrlich wippenden, perfekten Brüsten, einer roten Badehose und schulterlangen schwarzen Haaren. Allerdings spazierte sie mit ihrem muskelbepackten Bodybuilderfreund an uns vorbei und wie zum Hohn kamen die beiden später ein zweites mal an uns vorbei.

Die zwei anderen beachtenswerten Mädels am FKK-Strand hatten leider Bikinis an.

Das einzige Erinnerungsfoto ist dann dieses hier mit dem schönen kleinen braungebrannten Knackarsch:
Urlaubsfoto2006

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