Im Chat hat mich eine angesprochen, die mir gleich klargemacht hatte, daß sie nicht die Liebe fürs Leben sucht. Soweit so gut. Ich suche ja genau das selbe. Sie hat mir ein Bild geschickt und ich habe ihr ein Bild geschickt. Ihre Reaktion war: "Dich würde ich nicht von der Bettkante stoßen." Meine Reaktion war Ablenkung - das Gespräch in eine andere Richtung lenken. Also ihr Bild entsprach so ganz und gar nicht meiner Vorstellung. Aber als schwanzgesteuerter Kerl habe ich einem Treffen dann erstmal zugestimmt. Es war gleich klar, was bei einem Treffen passieren würde. Wir würden zu ihr gehen und poppen. Gummis und Gleitgel hat sie da. Zwei Tage später wollten wir uns treffen. Wir hatten einen neutralen Treffpunkt ausgemacht aber keiner war da. Ich nicht, weil ich im Stau stand, und sie nicht, weil sie angeblich Besuch hatte. Jetzt hat sie mir ihre Telefonnummer gemailt. Gerade eben rief ich an und fragte, ob ich heute noch vorbei kommen soll. Sie wollte den Busfahrplan checken und ihr PC stürzte ab. In fünf Minuten sollte ich nochmal anrufen - das ist jetzt 20 Minuten her.
Wie bereitet man sich auf ein Treffen mit einer Frau vor, die man eigentlich gar nicht ficken will? Unrasiert, ungewaschene Haare? Na mal sehen, vielleicht fährt ihr Bus ja heute gar nicht mehr. Ich ruf mal schnell an ...
Oh Gott, ich fahre hin... Fleischberg voraus!
Bin zurück. Das Grauen hat ein Ende. Zum Glück.
Also SIE: zerrüttete Familienverhältnisse, seit kurzem Schluß mit dem Ex, der aber noch bei ihr wohnt - oder sie bei ihm. Ihr Kind ist zur Zeit bei ihrer Mutter, der Ex ist zur Kur. Sie hatte extra einen Haufen Kondome und Gleitgel besorgt. Im Wohnzimmer legte sie erstmal eine Softporno-DVD ein. Mein Schwanz verlangte nach mehr, also gingen wir ins Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett und sagte ihr, daß sie sich ausziehen soll. Sie fing auch gleich an. Erst das Shirt, dann der BH, dann die Hose, und jedesmal kamen mehr Fleischberge zum Vorschein. Ich fragte mich wirklich: "Was machst Du hier? Willst Du Dir das wirklich antun?" Spätestens als die den Riesentanga über ihre Fleischwülste rollte war mir klar, daß es hier nicht zur Extase kommen wird. Ich saß noch in meinen Klamotten auf dem Bett, als sie mich aufforderte, mich doch auch auszuziehen. Dann standen wir und kurze Zeit nackt gegenüber und nichts passierte. Mein Verstand kämpfte noch gegen meinen Schwanz an - und verlor als ich sagte:"Blas mir doch erstmal einen!" Ich setzte mich aufs Bett, stützte die Arme nach hinten und sie kniete sich vor mich. Ich sah nur noch ihren Kopf und ihren riesigen Arsch. Schlucken wollte sie nicht, also besudelte ich ihre Bettwäsche. Danach versuchte sie sich noch eine ganze Weile, aber die rechte Stimmung wollte bei mir nicht aufkommen. Um die ganze Sache zu beenden stand ich auf, kniete mich hinter sie und ließ sie meine Finger spüren. Das ging aber auch nicht lange, weil die Socken an ihren Füßen so absolut unromantisch rochen. Das hielt ich einfach nicht länger aus. Nachdem sie einige Male aufgestöhnt hatte, stand ich auf, legte mich neben sie und sagte, daß ich nicht mehr kann - aber es liegt nicht an ihr. Naja, dann habe ich wirklich schnell die Klamotten drübergezogen, schnell nochmal ins Bad und dann nix wie weg.
fremdgegangen - 2005-05-24 21:19
Im Chat hatte ich kürzlich eine Vierzigjährige kennengelernt, die mir auch gleich als möglichen Treffpunkt ihre Wohnung vorgeschlagen hatte. Weil sie kein Auto hatte war ein Treffen außerhalb nicht möglich und da sie auch noch kleine Kinder hatte kam ein Treffen auf neutralem Boden auch nicht in Frage. Also wäre der Treffpunkt für das erste Date ihre Wohnung gewesen. Gut, das hätte mich vielleicht auch gar nicht so sehr gestört, abends, dachte ich, sind ja die lieben Kleinen sowieso im Bett. Aber nein, ihre größte Tochter ist 18. Und da wurde mir die Sache dann doch etwas unangenehm. Die weiß doch wie der Hase läuft.
fremdgegangen - 2005-05-12 23:33
waren die beiden ersten Mädels, die mir in meiner neuen Heimatstadt begegneten. Da sie ganz in der Nähe meiner neuen Wohnung wohnten, ließ es sich nicht vermeiden, daß man sich nun öfter über den Weg lief. Es wurde eine sowas wie eine Freundschaft daraus. Sie kamen ab und an zu mir, wir quatschten und ich zeigte ihnen weite Welt des Internet. Viel mehr lief eigentlich nicht, bis eines Tages, als die Mädels wieder mal bei mir waren und mir C. gestand, daß K. was von mir will. Während C. das erzählte grinste K. nur vor sich hin und versuchte die Situation ganz lässig zu überspielen. Aber als C. dann meinte, daß K. sich in mich verliebt hätte, musste ich dann doch ablehnen. Von diesem Moment an konnte K. ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten. Kleine Tränchen kullerten über ihre Wangen, sie schluchzte kaum hörbar und rannte aus meiner Wohnung. In den nächsten Tagen hatte sie sich zwar wieder gefangen, aber seitdem ist mehr als ein flüchtiges Hallo bei ihr nicht mehr drin. Eine Karte von der Costa Brava hat sie mir später mal geschrieben und noch etwas später ist K. in eine andere Stadt gezogen, weit weg – und auch die Erinnerungen an K. verblassen immer mehr: flacher Bauch, kräftiger Po, lange blonde Haare und immer ein Kichern auf den Lippen.
Dagegen werden die Erinnerungen an C. wohl noch etwas länger frisch bleiben. C. gefiel mir nämlich weitaus besser. Dunkle Haare, sehr knackige Figur, super Knackarsch, tolle feste Titten und ein Arschgeweih-Tattoo. Mit ihr verstand ich mich auch viel besser als mit K., sie war viel spontaner und offener. Einmal wollte sie sogar bei mir schlafen, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte und von zu Hause weggelaufen war. Das konnte und wollte ich aber nicht unterstützen. Ich witterte zwar eine hauchdünne Chance für mich, aber dann redete ich ihr die Sache doch wieder aus und sie ging brav nach Hause. Vermutlich war das meine Gute Tat für diesen Tag. An einem anderen Tag sind wir dann ein bischen mit dem Auto durch die Gegend gefahren und haben irgendwo in der Pampa angehalten und rumgeknutscht. Dann wollte sie mir unbedingt einen blasen und forderte mich auf, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Aber irgendwie wollte ich ihr nicht so recht glauben und habe dann wortwörtlich den Schwanz eingezogen. Am nächsten Tag hatte ich dann einen Zettel im Briefkasten, auf dem sie mir schrieb, daß sie nicht so eine wäre und ich doch nur hätte sehen wollen, ob sie leicht rumzukriegen wäre. War sie aber eben anscheinend nicht. Leider. Auch C. habe ich dann später noch ein paar mal auf der Straße getroffen, nett gequatscht und seit auch sie weggezogen ist verblassen die Erinnerungen…
fremdgegangen - 2005-05-12 23:26
Olga die süsse Rußlanddeutsche. Den leicht russischen Dialekt hörte man ihr kaum noch an. Sie hatte lange blonde Haare und eine absolute Traumfigur. Wie ich sie kennengelernt hatte, weiß ich gar nicht mehr so genau, wahrscheinlich habe ich sie einfach mal auf der Straße angequatscht. Dann habe ich sie nochmal in einer Disko gesehen und es war wirklich eine heisse Show, wie sie ihren Körper zur Musik bewegte.
Ich habe mich mit ihr nur insgesamt dreimal getroffen und immer sind wir mit dem Auto an eine einsame Stelle gefahren, aber so richtig was passiert ist leider nie. Das erste mal haben wir nur sehr lange gequatscht. Beim zweiten mal gab es eine Massage im Auto. Das war zwar nicht wirklich bequem und sie wollte auch nicht mehr als ihren Pullover ausziehen, aber ihr Anblick im schwarzen BH war schon nicht zu verachten. Bei unserem dritten und letzten Treffen gabs dann nur noch eine Kopfmassage. Aber die hatte es wirklich in sich. Einfach so dazuliegen, den Kopf auf ihrem Schoß und ihre Hände in meinem Haar - einfach herrlich. Ihre Berührungen waren so eine Art Mischung aus Akkupressur und zärtlichem Kratzen mit den Fingernägeln. Und es ging (zum Glück) ewig lange. Sie meinte, daß das ihre Spezialität wäre. Und ich muss zugeben, das konnte sie wirklich hervorragend. Vor Erregung hatten sich meine Nackenhärchen aufgestellt.
Bei unserem wirklich allerletzten Treffen war dann ihr mehr oder weniger bester Freund dabei, der dann wohl auch ihr neuer Macker wurde. Der erzählte mir dann, daß er und seine Clique gern solche Autos wie meines klaut, daß Motoröl abläßt und dann mal schauen, wie lange es noch fährt bis es Getriebe und Motor zerfetzt. Mein Auto hat es dann allerdings später aus eigener Kraft geschafft, das Zeitliche zu segnen.
fremdgegangen - 2005-04-24 12:43

Sie lag in meinem Bett. Ich hatte die ganze Zeit über Angst, dass meine Eltern nach Hause kommen und uns stören könnten. Kamen sie aber zum Glück nicht. So ganz wohl war mir in dieser Situation nicht. Ihr wohl auch nicht, sie lag einfach regungslos und steif in meinem Bett und ließ sich von mir die Sachen ausziehen. Schließlich lag sie vor mir in meinem Bett – warm, weiß, weich, nur noch mit einem weißen Slip bekleidet. Der letzte Fetzen Stoff, der mich von ihrem Loch trennte. Natürlich war ich bei all dem schön behutsam, langsam und einfühlsam. Küsschen hier, lecken und knabbern dort. Aber sie lag nur da und ließ es mit sich geschehen. Dann kam eine Frage über meine Lippen, die ich hinterher noch manchmal bereut habe: „Du willst nicht wirklich, oder?“ Ein stummes Kopfschütteln war ihre Antwort.
Von diesem Moment an fehlt mir jegliche Erinnerung. Ich weiß nichts mehr, nicht wie sie sich wieder angezogen hat, ob ich sie nach Hause gefahren habe oder ob ich sie einfach rausgeschmissen habe – heute würde ich das meinem damaligen Ich durchaus zutrauen. Auch habe ich überhaupt keine Erinnerung mehr daran, ob ich überhaupt an Verhütung gedacht hatte. Ich vermute mal, dass ich beim Anblick ihrer großen Möpse zu solch gewissenhaftem Handeln gar nicht mehr in der Lage war. Vielleicht war es daher auch besser, dass ich bei ihr nicht zum Schuß kam, wer weiß... Nicht einmal ihren Namen habe ich behalten. Die einzigen Erinnerungen werden bleiben: Schwarze Fick-Mich!-Stiefel und der Anblick wie sie fast nackt, nur mit einem weißen Slip um die Hüften, auf meinem Bett liegt und stumm mit dem Kopf schüttelt.
Später habe ich sie dann noch einmal in einer Assi-Disco getroffen. Ich war mit ein paar Kumpels dort und sie mit ihrem Freund. Wir haben uns kurz unterhalten. Das übliche Geplänkel: Wie geht? – Geht so, und selbst?... Dann habe ich noch ein paar Fetzersprüche gerissen und ihre letzten Worte waren: Du bist ein arrogantes Arschloch! Ich habe das dann einfach mal als Verabschiedung interpretiert. Ihr Macker hat mich dann noch mal von der Seite angequatscht ich solle seine Freundin nicht anmachen...
(Foto von suicidesmeg)
fremdgegangen - 2005-04-12 23:59
In der Zeit als ich noch recht aktiv gechattet hatte, lernte ich da eine Studentin kennen, die nicht in meiner Stadt wohnte, sondern recht weit weg. In den Semesterferien besuchte sie dann mal ihre Eltern, die wiederum ganz in meiner Nähe wohnten. Sie hatte mir vorher schon beschrieben wie sie aussieht und ich war wirklich recht aufgeregt. Wir hatten auch unsere Handynummern ausgetauscht, damit wir uns nicht verfehlen. Sie hatte mir den Treffpunkt recht vage beschrieben und ich kannte mich überhaupt nicht aus in der Gegend, also bin ich natürlich prompt in die falsche Richtung gelaufen. Schon kam ihr Anruf, wo ich denn bliebe. Ich habe ihr geschildert was ich so um mich herum sehe und sie meinte, das wäre doch ganz in ihrer Nähe. Leider bin ich dann wohl immernoch weiter in die falsche Richtung gelaufen. Ich habe dann einfach ein paar Mädels angesprochen, von denen ich mir dachte, daß sie das sein könnte, aber leider waren sie es nicht. Also dann doch nochmal das Handy gezückt und ihre Nummer gewählt. Sie sagte mir nur, daß ich jetzt leider zu spät sei. Sie hätte soo lange gewartet und sei dann schließlich in die Straßenbahn nach Hause eingestiegen. Gerade während ich mit ihr sprach öffnete sich die Straßenbahntür und ich hörte ihre spitzen Absätze aus der Straßenbahn stöckeln. Diese Mischung aus ihrer angenehmen Stimme und dem Klackern ihrer Absätze und der Vorstellung wie sich sich vorher beschrieben hatte ließ meine Phantasie auf Hochtouren laufen. Dieses prickelnde Gefühl wenn sich die Nackenhaare aufstellen und die Kopfhaut zusammenzuckt - herrlich. Aber leider kam nur noch eine nette Abschiedsfloskel und sie verschwand aus meinem Leben für immer.
fremdgegangen - 2005-04-12 21:34
Ich werde alt.
Also ich bin jetzt nicht wirklich schon so richtig alt, aber man wird eben immer älter und das Gedächtnis läßt so langsam nach. An viele Geschichten und Situationen kann ich mich nur noch vage erinnern oder es fällt mir eben nur mal ganz spontan ein. Heute zum Beispiel auf dem Klo ist mir eine Begebenheit eingefallen die es sicht lohnen würde aufzuschreiben aber ich habe es schonwieder vergessen. Nur gut, daß ich mir heute ein paar Notizen gemacht habe.
Ich werde hier meine Eskapaden und kleinen Ausrutscher aufschreiben. Ich will versuchen so diskret wie möglich zu sein damit nicht etwa meine Partnerin etwas mitbekommt geschweigedenn eine meiner "Gespielinnen" erkannt wird.
Ich habe mir für mein Vorhaben einen Webloghoster ausgesucht, weil ich denke daß meine Geschichten hier "sicher" sind. Zumindest sicherer als wenn ich sie auf dem Freewebspace eines E-Mail-Anbieters speichern würde. Ich hoffe einfach mal, daß twoday recht lange bestehen wird und meine Erinnerungen verfügbar sein werden.
fremdgegangen - 2005-04-11 23:34